Klugheit

Seit Anbeginn der Zeiten strebt der Mensch nach immer mehr Wissen. Eine unbändige Neugier prägt den menschlichen Charakter. Das war schon so im Paradies, als Adam und Eva vom Baum der Erkenntnis naschten. Das Wissen war die große Versuchung. Das ist heute noch so: Milliarden werden weltweit für Forschung und Entwicklung ausgegeben. Menschen widmen ihr ganzes Leben auf der Suche nach Wissen. In den Medien gibt es unzählige Wissensangebote – von Dokumentarfilmen bis zu Online-Lexika wie Wikipedia. Es werden Geräte entwickelt und die winzigsten Teilchen detektieren oder in die weitesten Weiten des Weltalls blicken zu können.

Weise und kluge Menschen beeindrucken uns: Der Dalai Lama, Albert Einstein oder Gandalf. Die meisten Menschen möchten sich persönlich weiterentwickeln und verwenden viel Zeit und Energie darauf. Sie lesen, sehen, lernen, wissen, studieren, meditieren, reden, fragen und verbessern sich in verschiedenen Lebensbereichen. Sie streben nach Lebensweisheit.

Doch dann kommt Goethe mit seinem Faust daher:

„Habe nun ach! Philosophie, Juristerei und Medizin, und leider auch Theologie! durchaus studiert mit heißem Bemühn. Da steh ich nun, ich armer Tor! und bin so klug als wie zuvor; heiße Magister, heiße Doktor gar, und ziehe schon an die zehen Jahr herauf, herab und quer und krumm meine Schüler an der Nase herum – und sehe, dass wir nichts wissen können! Das will mir schier das Herz verbrennen!“

Wir wissen viel, aber trotzdem wohl doch nichts. Tja. Mist! Und wenn man den Psalm 53 liest, stellt man fest, dass Gott – im Übrigen der Allwissende – beim Thema Klugheit/ Weisheit wieder mal ganz andere Maßstäbe setzt:

Gott hat vom Himmel herabgeschaut auf die Menschenkinder, um zu sehen, ob ein Verständiger da ist, einer, der Gott sucht.

Psalm 53,3 (HfA)

Für Gott sind wir klug, wenn wir nach Ihm suchen. Das ist der Knackpunkt. Ich kann hier auf der Welt wirklich der Schlaueste aller Schlauen sein, der Oberchecker, der King Of Knowledge, doch das zählt bei Gott nicht. Bei Ihm zählt, ob Du mit Ihm lebst, ob Du Ihn als Herrn und Meister Deines Lebens anerkennst! Und letztendlich ist es das, was Ende zählt!

Und in Psalm 111 steht:

Alle Weisheit fängt damit an, dass man Ehrfurcht vor dem HERRN hat. Ja, klug ist, wer sein Leben nach Gottes Geboten ausrichtet.

Psalm 111,10 (HfA)

Also: Werde klug und frage nach Gott!

Sei gesegnet!

Das Beste im Sinn

Unfrieden, Streit, Leid, Hoffnungslosigkeit kennt jeder von uns. Jeder von uns trägt seine Lasten. Wenn wir die Welt anblicken, könnte man meinen, es wird von Tag zu Tag schlimmer. Brutaler. Krasser. Ungerechter. Konflikte zwischen Staaten und Menschen, Leben und Tod nah beieinander, Armut für viele und Reichtum für wenige, Völlerei in der westlichen Welt und Hunger in Afrika, Überfluss für die einen und Mangel für die anderen.

So ist die Welt.

Man könnte meinen, dass Gott die Menschen und die Welt egal sind. Er ist eh weit weg, sitzt auf Seinem Thron und regiert vor sich hin.

Doch so ist das nicht! Gott sagt:

Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe Zukunft und Hoffnung. Und ihr werdet mich anrufen und hingehen und mich bitten, und ich will euch erhören. Ihr werdet mich suchen und finden; denn wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch finden lassen, spricht der HERR.

Jeremia 29,11-13 (LU17)

Gott kümmert sich um uns und hat für uns das Beste im Sinn! Er möchte, dass es uns gut geht. Er schenkt uns den Frieden in dieser turbulenten Welt. Er heilt uns innerlich und äußerlich. Gott wendet sich uns zu und lässt sich von uns finden, wenn wir Ihn suchen.

Gott ist nur ein Gebet entfernt. Ein Leben mit Ihm im Mittelpunkt ist vielleicht auch nicht immer einfach. Doch Er trägt uns, wenn wir Ihm vertrauen. Das wünscht Er sich: Das wir Ihn lieben und Ihm vertrauen. Er hat versprochen, dass Er uns auf dem richtigen Weg führt, dass Er uns beisteht und dass uns ein Happy End erwartet!

Gott hat das Beste mit DIR im Sinn!

Ostern 2022: Er ist auferstanden!

Als der Sabbat vorüber war, gingen Maria aus Magdala und die andere Maria frühmorgens hinaus an das Grab. Es war Sonntag, der erste Tag der neuen Woche, und der Morgen begann gerade erst zu dämmern. Plötzlich fing die Erde an zu beben. Ein Engel des Herrn war vom Himmel herabgekommen, hatte den Stein vor dem Grab beiseitegewälzt und sich daraufgesetzt. Er leuchtete hell wie ein Blitz, und sein Gewand war weiß wie Schnee. Die Wachposten stürzten vor Schreck zu Boden und blieben wie tot liegen. Der Engel wandte sich an die Frauen: »Fürchtet euch nicht! Ich weiß, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht. Er ist nicht mehr hier. Er ist auferstanden, wie er es vorhergesagt hat! Kommt her und seht euch die Stelle an, wo er gelegen hat. Dann beeilt euch, geht zu seinen Jüngern und sagt ihnen, dass Jesus von den Toten auferstanden ist. Er wird euch nach Galiläa vorausgehen, und dort werdet ihr ihn sehen. Diese Botschaft soll ich euch ausrichten.« Erschrocken liefen die Frauen vom Grab weg. Gleichzeitig erfüllte sie unbeschreibliche Freude. Sie wollten sofort den Jüngern alles berichten, was sie erlebt hatten. Sie waren noch nicht weit gekommen, als Jesus plötzlich vor ihnen stand. »Seid gegrüßt!«, sagte er. Da fielen sie vor ihm nieder und umklammerten seine Füße. Jesus beruhigte sie: »Fürchtet euch nicht! Geht, sagt meinen Brüdern, sie sollen nach Galiläa kommen! Dort werden sie mich sehen.«

Matthäus 28,1-10 (HfA)

Zuerst hab ich mir gedacht, mit dieser Bibelstelle ist alles gesagt. Aber ganz ohne Kommentar wollte ich es doch nicht belassen.

Die Frohe Botschaft ist, dass Jesus von den Toten auferstanden ist. Und das hat gute Konsequenzen für uns: Weil Er am Kreuz all unsere Schuld, unseren tagtäglichen Mist auf sich genommen hat und dafür bezahlt hat, können wir zu Gott kommen. Jesus macht den Weg zum Vater für uns frei und wir bekommen die Erlösung von unseren Sünden, wenn wir an Jesus glauben und Gott um Vergebung bitten.

Ich wünsche Dir und Deiner Familie ein gesegnetes Osterfest!

Das perfekte Geschenk (Weihnachten 2021)

Heute ist für euch in der Stadt, in der schon David geboren wurde, der versprochene Retter zur Welt gekommen. Es ist Christus, der Herr.

Lukas 2,11 (HfA)

Weihnachten. Für viele ein Fest, an dem sie ihre Liebe durch ein Geschenk – möglichst DEM perfekten Geschenk – ausdrücken möchten. Es wird überlegt, gewühlt, gekauft, gesucht, bestellt, gebastelt. Menschen geben sich Mühe, wenden Zeit und Energie auf. Keine Kosten werden gescheut. Dann hat man es – das beste Geschenk aller Zeiten – endlich in den Händen. Und kann es einem geliebten Menschen schenken, der sich unendlich darüber freut.

Genauso wird es bei Gott gewesen sein, als Er sich das perfekte Geschenk für Seine geliebte Menschheit ausgedacht hat: Er schickt Seinen Sohn Jesus auf die Erde, damit sie von aller ihrer Schuld erlöst wird. Damit sie Ihm nahe sein kann. Dass jeder Mensch die Chance hat, die Ewigkeit bei Gott zu verbringen. Das ist die Bedeutung von Weihnachten und…

…das perfekte Geschenk!

Wenn Du Fragen hast oder mehr wissen willst, dann schreib uns eine Mail.

Sei gesegnet!

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Photo by DiEtte Henderson on Unsplash

Ich habe die Welt besiegt!

Die Welt um uns herum scheint manchmal aus den Fugen zu geraten. Schreckensmeldungen wohin man schaut. Angst vor der Zukunft wird geschürt. Im Privaten oder Beruflichen geht’s nicht gut. Freunde oder Verwandte meiden Kontakte mit uns. Man kommt sich alleingelassen, ungeliebt und entmutigt vor. Alles wächst einem über den Kopf. Nur noch verkriechen. Einfach abhauen. Aber das geht wiederum nicht so einfach…

Nachdem Jesus gestorben und wieder auferstanden war, war Er noch einige Zeit mit den Jüngern zusammen. Doch eines Tages musste der Abschied kommen. Die Jünger hatten viel mit Jesus erlebt – nicht immer waren die Umstände schön. Und die Zukunftsaussichten, wenn Jesus weg war? Ganz und gar nicht rosig. Die Freunde Jesu wurden (und werden heute noch) wegen ihres Glaubens verfolgt, gefangengenommen und getötet. Und jetzt verschwindet Jesus von dieser Welt? Und Er sagt auch noch:

Doch ich sage euch die Wahrheit: Es ist besser für euch, wenn ich gehe.

Johannes 16,7a (HfA)

Und weiter:

»Ihr sollt nämlich wissen: Die Zeit wird kommen – ja, sie ist schon da –, in der man euch auseinandertreibt. Ihr werdet euch alle in Sicherheit bringen und mich alleinlassen.

Johannes 16,32a (HfA)

Na bravo! Jetzt geht alles den Bach runter und Jesus haut auch noch ab!

Doch Er geht nicht und lässt sie allein auf sich gestellt. Im Gegenteil. Jesus schickt den Heiligen Geist als den Mittler zwischen Gott und Mensch. Und Er sagt etwas ganz Wichtiges:

Dies alles habe ich euch gesagt, damit ihr durch mich Frieden habt. In der Welt werdet ihr hart bedrängt, aber lasst euch nicht entmutigen: Ich habe diese Welt besiegt.

Johannes 16,33 (HfA)

Ich habe diese Welt besiegt!

Ein starker Satz! Egal was um uns herum passiert – Jesus ist größer! Egal was DU gerade durchmachst – Jesus ist der Sieger! Egal, was kommt – Jesus hat das für Dich, mich, alle Menschen erledigt! Wir brauchen keine Angst zu haben, wenn wir zu Ihm gehören: Wir haben gewonnen! Und ja, es passiert viel Schlimmes auf der Welt und in unserem Leben, weil immer noch der Teufel der Herrscher der Welt ist, doch Jesus sagt:

Und Gottes Gericht zeigt sich daran, dass der Teufel, der Herrscher dieser Welt, bereits verurteilt ist.

Johannes 16,11 (HfA)

Und das ist gut zu wissen. Vor ihm brauchen wir uns nicht mehr fürchten. Er hat letztendlich keine Chance mehr!

Wenn Du Fragen hast oder mehr wissen willst, dann schreib uns eine Mail.

Sei gesegnet!

Übrigens: Es lohnt sich, das ganze Kapitel von Johannes 16 zu lesen:

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Echte Freiheit

In den letzten Wochen und Monaten war und ist viel von Freiheit die Rede. Freiheit, die eingeschränkt wird. Freiheit, die unter  bestimmten Voraussetzungen wieder zurückgegeben werden soll. Was und wie Freiheit ist, merkt man oft erst, wenn sie fehlt.

Freiheit ist ein hohes Gut, das das Grundgesetz garantiert. Sie ist ein hohes Gut für das Menschen kämpfen und sogar in den Tod gehen. Wer erinnert sich nicht an die Filme „Der Patriot“, in dem es um den amerikanischen Unabhängigkeitskrieg geht oder an das letzte Wort von William Wallace in „Braveheart“: Freiheit!

In New York (USA) steht sogar eine Statue der altbekannten Lady:

Freiheitsstatue, New York, eingeweiht am 28. Oktober 1886, ein Geschenk Frankreichs an die USA

Für jeden bedeutet Freiheit etwas anderes: Der eine fühlt sich frei, wenn er sich nicht um Geld sorgen muss. Der andere, wenn er Einsamkeit an einem schönen Ort genießen kann oder mit dem Gleitschirm über eine wunderschöne Berglandschaft schwebt. Oder nach einer Scheidung. Oder wenn die Kinder aus dem Haus sind. Freiheit ist für manche Bücher lesen. Oder an einem sonnigen Tag in einer Wiese zu liegen und Musik zu hören. Oder satt und voller Energie zu sein. Oder mit dem Truck über die endlosen Highways der USA zu brausen. Oder wenn niemand über einen bestimmt.

Es gibt so viele Entwürfe von Freiheit, wie es Menschen gibt. Jeder Mensch definiert Freiheit anders. Lebt sie anders.

Oder kann sie eben nicht ausleben! Das Gegenteil von Freiheit ist Gefangenschaft. Uns können Umstände, Beziehungen, Menschen, Gefängnisse, Charaktereigenschaften gefangen halten. Und Schuld.

In der Bibel steht einiges zum Thema Freiheit und Gefangenschaft. Zum einem haben wir grundsätzlich die Freiheit uns zu entscheiden und können tun und lassen, was wir wollen (ob es gut oder schlecht für uns bzw. andere Menschen ist, sei dahingestellt). Zum anderen ist die Freiheit, so wie wir sie uns auch immer vorstellen mögen, nicht garantiert. Selbst der Sohn Gottes, Jesus Christus, war in Gefangenschaft.

Aber Freiheit, die die Bibel verspricht, ist diese:  Die Freiheit von der Gefangenschaft der Sünde, also in all dem, was uns von Gott trennt und auf uns lastet. Das was wir als Schuld im Umgang mit Gott, anderen Menschen und auch uns selbst, auf uns geladen haben.

Aber Gott sei Dank! Ihr seid nicht mehr hilflos der Sünde ausgeliefert, sondern ihr hört von ganzem Herzen auf das, was euch gelehrt worden ist und was jetzt euer Leben bestimmt.

Römer 6,18 (HfA)

Wenn euch also der Sohn Gottes befreit, dann seid ihr wirklich frei.

Johannes 8,36 (HfA)

Freiheit von Schuld. Das ist die Freiheit, die die Bibel, die Gott, allen Menschen verspricht, die an Jesus, Seinen Sohn, glauben. Wir werden in unserem Leben immer wieder Schuld auf uns laden. Manchmal müssen wir auch für unseren Mist hier auf der Erde die Konsequenzen tragen. Die gute Nachricht ist: Wir müssen nicht ewig damit leben. Wir müssen nicht die Gefangenen unserer eigenen Charakterschwächen, unserer „Fehltritte“ und der Umstände sein. Jesus hat das ein für alle Mal für uns am Kreuz erledigt!

Freiheit von Zwängen. Freiheit in der Bibel bedeutet nicht, dass der Mensch tun und lassen kann, was er will, sondern nicht mehr tun MUSS, was er will. Das heißt Dinge, die Dir selber schaden, musst Du nicht tun, Du bist Deinen Begierden nicht hilflos ausgeliefert (Römer 6,12).

Freiheit von Todesfurcht. Durch Jesus bekommen wir das das ewige Leben. Das heißt, dass wir uns von dem Tod nicht mehr fürchten müssen. Im Gegenteil: Er ist für uns der Übergang in ein neues Leben im Paradies (Johannes 11,25+26, Offenbarung 21,4, 1.Petrus 1,23).

Es gäbe noch viel mehr zu sagen, aber ich will hier aufhören.

Wenn Du Fragen hast oder mehr wissen willst, dann schreib uns eine Mail.

Wenn Du selber weiter zum Thema „Freiheit“ nachforschen willst, hier ein paar „Starter“-Verse und Literaturstellen:

  • Freiheit von Schuld: Apostelgeschichte 13,38-39; Galater 5,1; Römer 3,26
  • Freiheit vor Gott: 1.Johannes 4,18; 2.Korinther 3,17
  • Grenzen der Freiheit: 1.Petrus 2,16; Römer 14,13-16
  • Gefahren für die Freiheit: 2.Petrus 2,19
  • Martin Luther hat sich sehr viele Gedanken zu dem Thema in seiner Schrift „Von der Freiheit des Christenmenschen“ gemacht. Es ist Einiges zu lesen, aber sehr nachdenkenswert.
  • Einen Lebensbericht von Sam Gaertig passend zum Thema findest Du hier.
  • Von www.folgemirnach.de gibt es das Themenheft „#freiheit“ (Ausgabe 03/21) – siehe hier, das sich sehr ausführlich mit dem Thema auseinandersetzt.

Sei gesegnet!

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Ich werde euch Ruhe geben

Kommt alle her zu mir, die ihr euch abmüht und unter eurer Last leidet! Ich werde euch Ruhe geben.

Matthäus 11,28 (HfA)

Das sagt Jesus.

Mitten im Chaos der Welt. Coronanachrichten prasseln auf uns ein. Kriegsgefahr zwischen Rußland und der Ukraine? Börseneinbruch? Ausbeutung der Armen. Umweltzerstörung. Lebensmittelskandale. Kriege. Flüchtlingswellen. Hunger. Krankheiten.

Mitten in Deinem persönlichen Chaos. Deinen Lasten. Deiner Angst vor der Zukunft. Hast Du Angst vor Jobverlust? Dass geliebte Menschen sterben? Machst Du Dir Sorgen um die Demokratie in unserem Land? Lebst Du in Scheidung? Weißt Du nicht, wo Du eine Wohnung findest, weil Du zum Monatsletzten plötzlich gekündigt wurdest? Weißt Du nicht, was Du zuerst anpacken sollst, weil so viele Dinge zu tun sind? Sind Deine Freunde egoistische Idioten? Ist Dein Weltbild zusammengebrochen, weil Dinge passierten, die Du nicht für möglich gehalten hast ?

Ich werde DIR Ruhe geben!

Kann das sein?!?

Mitten in all Deinen Sorgen und Nöten ruft DIR Jesus zu: Komm zu mir! Bete! Werde ruhig. Tritt einen Schritt zurück und schau! Und erkenn, dass ich, Jesus, größer als Deine ganzen Sorgen bin. Ich kümmere mich darum. Sei beruhigt. Hab keine Angst.

Ich gebe Dir neue Kraft, wenn Du keine mehr hast. Ich habe eine Lösung, wenn Du nicht weiter weißt. Ich habe Hoffnung für Dich, wenn Du keine mehr hast! Ich richte Dich auf, wenn Du gefallen bist.

Unsere Probleme werden nicht unbedingt von heute auf morgen verschwinden. Doch wenn wir unser Vertrauen in Gott setzen, bekommen wir eine andere Perspektive!

Jesus sagt weiter:

Vertraut euch meiner Leitung an und lernt von mir, denn ich gehe behutsam mit euch um und sehe auf niemanden herab. Wenn ihr das tut, dann findet ihr Ruhe für euer Leben.

Matthäus 11,29 (HfA)

Das heißt für Dich: Egal wer Du bist, wie Du Dich fühlst, welche Fehler Du hast: Geh zu Jesus, sprich zu Ihm und Du wirst merken, wie Ruhe in Dein Leben einkehren kann. Wie ein Auge im Sturm des Lebens entsteht und Du wieder Kraft für Deine Kämpfe finden kannst! Vielleicht wird nicht alles so, wie Du Dir das wünsch

t, aber Gott hat einen guten Weg für Dich, der Dich in eine wunderbare Ewigkeit führt. Das ist das Evangelium – die Gute Nachricht!

Versuch es: Es lohnt sich!

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Mutig und stark!

Seid mutig und stark! Habt keine Angst und lasst euch nicht von ihnen einschüchtern! Denn der HERR, euer Gott, geht mit euch. Er hält immer zu euch und lässt euch nicht im Stich!«

5.Mose 31,6 (HfA)

Diese Worte bekommt Josua, der Moses Erbe antritt und das Volk Israel in das gelobte Land führen soll. Die Aufgabe ist ziemlich steil: Mehrere hunderttausend Menschen in einen von anderen Völkern bewohnten Landstrich zu führen, ist nicht gerade etwas Alltägliches, was man so nebenher als Hobby macht. Es gibt tausend Dinge, die schief laufen können. Zudem ist nicht gewiss, wie sich die Bewohner des Landes verhalten werden. Doch Gott schickt Josua nicht einfach los und sagt: „Na, dann mach mal! Sieh wie du klarkommst.“, sondern Er sagt Seine Hilfe zu.

Wir stehen in unserem Leben auch manchmal vor Situationen, Aufgaben, Krisen, Katastrophen, die wie einer unüberwindliche Mauer vor uns stehen, das Herz in die Hose rutschen lassen oder Zukunftsängste auslösen. Jeder hat seine eigenen Kämpfe zu meistern. Wo steckst Du mommentan fest?

Da ist es doch gut, wenn wir sicher sein können, dass der allmächtige Schöpfer des Universums hinter uns steht!

Vertraue auf den HERRN! Sei stark und mutig, vertraue auf den HERRN!

Psalm 27,14 (HfA)

Ich will Dir heute Mut machen, Dein Vertrauen ganz auf Gott zu setzen und Dein „gelobtes Land“ einzunehmen, Deine Schwierigkeiten zusammen mit Ihm in Angriff zu nehmen, den Problemen ins Auge zu schauen – unter dem Motto „mutig und stark“!

Gottes Segen dafür!

Hier gibt’s weitere Infos.

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Ich bin das Licht der Welt

»Ich bin das Licht für die Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Dunkelheit umherirren, sondern er hat das Licht, das ihn zum Leben führt.«

Johannes 8,12 (HfA)

Die Dunkelheit bedrückt uns. Wenn im Dunkeln unbekannte Schatten herumhuschen macht sie Angst. Alles ist schwarz und grau. Die meisten von uns fühlen sich unwohl. Manchmal ist das in unserer Seele so. Gerade auch in der „finsteren Jahreszeit“, dem Winter. Es drückt schon auf die Stimmung, wenn es tagsüber nicht richtig hell wird. Und wenn man die Welt um sich rum anschaut, könnte man fast verzweifeln. Was momentan alles auf uns einprasselt! Dann vielleicht noch Stress mit den Eltern oder dem Ehepartner, in der Arbeit oder sonstwo. Oder man ist einsam. Manche fallen in ein so tiefes Loch, dass sie sich flüchten: in Alkohol, Drogen, Arbeit oder sie gehen den allerletzten Schritt…

Doch ich habe eine Botschaft für Dich: Genau in Deine Unzulänglichkeiten, Verzweiflung, Sorgen und Nöte, in Deine Dunkelheit spricht Jesus:

Ich bin das Licht der Welt!

Was heißt das? Was hilft das Dir? Sicher werden Deine Probleme nicht von heute auf morgen verschwinden, aber in Jesus, dem Sohn Gottes, hast Du jemanden (der übrigens allmächtig ist), zu dem Du Deine Sorgen bringen kannst. Er hört Dich und wird Dir helfen! Du bist nicht allein! Das ist die Frohe Botschaft von Weihnachten und sie gilt genau Dir und jedem anderen Menschen!

Wenn Du Dich fragst, wie das alles gehen soll, dann schreib einfach eine Email.

Sei gesegnet!

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Ein Druck der Gruppe „Laudate Dominum“ des Vereins Herzogstadt Burghausen, zu der einige unsere Mitglieder gehören.

Befiehl dem Herrn Deine Wege

Herzlich willkommen! Schön, dass Du unser Plakat bemerkt hast.

Vertrauen…

Ohne dieses Wort würde unsere ganze Welt, unser Zusammenleben nicht funktionieren. Keine Ehe, keine Beziehungen zwischen Menschen, kein Staat, nicht einmal unsere Wirtschaft. Auf kein Gesetz, kein Vertragswerk könnten wir uns verlassen. Eine ganz furchtbare Vorstellung.

Vertrauen wird immer wieder enttäuscht. Menschen lügen und betrügen, suchen rücksichtslos ihren eigenen Vorteil. In den letzten Monaten wurde viel Vertrauen erschüttert – wer erzählt die Wahrheit in der Coronakrise oder beim Klimawandel? Die Frage ist: Wem kannst Du vertrauen? Woran zweifelst Du?

Es gibt nur eine Instanz, der wir absolut vertrauen können und das ist Gott! In dem einen Satz drückt der Psalmschreibers sein grenzenloses Vertrauen auf Gott aus:

Befiehl dem HERRN deine Wege und hoffe auf ihn, er wird es richtig machen.

Die Bibel, Psalm 37,5

Ich gebe Dir, Herr, das Steuerruder für mein Leben und Du wirst mich so lenken, wie es am besten für mich ist! Das schreibt er, weil er weiß, dass Gott allmächtig ist, dass Gott den Überblick hat und weil er vertraut, dass Gott es gut mit ihm meint.

Diese Einladung und Verheißung gelten auch noch heute, genauso wie vor über 2.500 Jahren. Sie gelten für DICH!

Alle Klarheiten beseitigt? Dann schreib‘ uns einfach! Oder hinterlasse einen Kommentar.

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